Instrumentelle Wechselwirkungen zwischen der Elektromobilität und dem Ausbau erneuerbarer Energien

Arbeitspaket 3: Wechselwirkungen zwischen EE-Ausbau und Elektromobilität

Instrumentelle Wechselwirkungen zwischen der Elektromobilität und dem Ausbau erneuerbarer Energien

Die Analyse der instrumentellen Wechselwirkungen dient dazu, den Anpassungsbedarf des Förderinstrumentariums im Hinblick auf die ermittelten technologischen und ökonomischen Wechselwirkungen im Strombereich festzustellen. Im Mittelpunkt der Untersuchung steht die Förderung solcher Maßnahmen, die sich in der quantitativen Modellanalyse als besonders vorteilhaft erweisen. Dabei wird insbesondere die Netzeinbindung künftiger Elektrofahrzeugflotten im Zusammenhang mit der weiteren Ausgestaltung der Markt- und Systemintegration im Rahmen des EEG betrachtet.

Darüber hinaus wird analysiert, inwieweit der Verbrauch von konventionellen Kraftstoffen und Biokraftstoffen sowie der Ausstoß verkehrsbedingter CO2-Emissionen reduziert werden kann, indem erneuerbare Elektrizität im Verkehrsbereich durch Elektrofahrzeugen direkt genutzt wird. In Abhängigkeit von dieser Analyse wird eine entsprechende Anpassung politischer Instrumente im Bereich der Umwelt- und Verkehrspolitik diskutiert.

Arbeitspapiere

  • in Bearbeitung

Wirkungen des Ausbaus erneuerbarer Energien

Impact of renewable energy sources